erfahren oft erst zuhause beim Auspacken dieser DIN A4(hier als Beispiel) Sperrholzplatten,
dass Sie meist unbrauches Holz gekauft haben.
Während man sich im Baumarkt Holzplatten zuschneiden lassen kann, tendiert man oft bei größeren Einkaufsmengen, oder auch wenn beim Zuschnitt oft Menschentrauben stehen, das fertig, in DIN Größen abgepackte und folienverschweißte Bastelsperrholz zu kaufen.
Wie in meinem Fall: ich benötigte 100 dieser DINA4 großen Pappelsperrholz Platten um eben so große Motive auszusägen.
Da tut man sich schwer, dem oft durch Kunden gestressten Zuschnitt Mitarbeiter eine solche Aufgabe eines 100 St. Zuschnitt aufzubürden.
Nicht zuletzt ist beim Kauf solcher abgepackten Platten der Kunde der "Verdummte", da der Verpacker(oder Inverkehrbringer) dieser Ware, die ungehobelten, rissigen oder mit Astlöcker bespickte Seiten für den Kunden unsichtbar zu verpacken, indem er eine "A-Qualitätsseite" nach Aussen präsentiert.
Und
genau diesen Kunden aber mit fehlendem Hinweis auf A/B oder gar A/C
bzw. wenn es sowas gibt eine A/CC Qualität als Inhalt verschweigt.
Das schlimme ist ja, dass es in 4 hiesigen Baumärkten das gleiche Produkt gibt und somit keine Alternativen.
Fazit meines letzten Einkaufs:
von 80 Platten waren
- 30 Stück unbrauchbar
- 27 akzepabel, jedoch nur für kleiner dimensionierte Projekte
- 23 von guter Qualität
Da kann man sich leicht ausrechnen, welche Menge dieser Platten ich kaufen müsste um 100 nutzbare Sperrholz Platten ich kaufen müsste.
von 80 Platten waren
- 30 Stück unbrauchbar
- 27 akzepabel, jedoch nur für kleiner dimensionierte Projekte
- 23 von guter Qualität
Da kann man sich leicht ausrechnen, welche Menge dieser Platten ich kaufen müsste um 100 nutzbare Sperrholz Platten ich kaufen müsste.
Und was mache ich mit dem Rest?
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